0. Einleitung
ei einer Immobiliensoftware handelt es sich um ein Computerprogramm. Durch Automatisierung werden verschiedene Aufgaben erledigt, um Transaktionen zu erleichtern. Dank dieser Software kann die Leistung des Unternehmens optimiert werden. Wir stellen dir hier alle wichtigen Details zum Thema Immobiliensoftware vor, damit du alle notwendigen Informationen erhältst.
1. Immobiliensoftware Ratgeber
Eine Immobiliensoftware kann den Arbeitsalltag einer Immobilienagentur extrem erleichtern.
1.1 Was ist eine Immobiliensoftware?
Heutzutag nutzen die meisten Immobilienagenturen eine Customer Relationship Management (CMR) Lösung, um ihre Kontakte zu verwalten. Zusätzlich besitzen sie eine Website, um Inserate zu veröffentlichen. CRM ist meistens Bestandteil einer Immobiliensoftware. Das Potenzial dieser Software bietet wesentlich mehr als eine Verwaltung von Kundendaten. . Eine Immobiliensoftware dient dazu, den Erfolg von Immobilienagenturen zu unterstützen. Heute sind zwei Kategorien auf dem Markt erhältlich.
Die On-Premise-Software kann als traditionelle Software bezeichnet werden. Zuerst muss der Makler eine Lizenz erwerben. Dann erhält er die Berechtigung zur Benutzung der Software, die auf einem Server installiert ist. In seiner klassischen Version wird das Produkt lokal installiert. Die Daten können vor Ort gespeichert und in regelmäßigen Zeitabständen gesichert werden. Der Kauf muss nur einmalig erfolgen und daher kann das Budget genau kalkuliert werden. Jedoch ist oftmals eine Schulung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erforderlich. Zusätzlich müssen Lizenzen für neue Nutzer und Nutzerinnen nachgekauft werden. Das Maklerbüro muss auch in bestimmten Zeitabständen ein Up-date anfordern.
Die andere Variante ist die sogenannte „SaaS“ („Software as a Service“) – Software. Der Herausgeber stellt die Immobiliensoftware online gegen eine Abonnementgebühr zur Verfügung. Die Software wird auf einem externen Server gehostet. Für den Zugriff muss man keine Lizenz erwerben. Der Dienst kann über das Internet genutzt werden.
Die Nutzung dieser Immobiliensoftware ist sehr flexibel. Bei den Ausgaben und dem Einsatz bietet das Abonnement-System Flexibilität, Die Software kann auf jedem Gerät mit Internetverbindung genutzt werden. Zusätzlich ist es möglich, Dokumente zu übertragen. Das Up-Date erfolgt automatisch. Der Serviceanbieter behebt Störungen. Jedoch muss man sicherstellen, dass die Internet-Verbindung einwandfrei funktioniert.
1.2 Wozu wird eine Immobiliensoftware eingesetzt?
Die Immobiliensoftware dient dazu, die täglichen Aufgaben der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einer Immobilienagentur zu vereinfachen. So werden Arbeitszeit und Produktivität optimiert. Die Transaktionssoftware muss dabei unterstützen, Zeit zu sparen. Der offensichtlichste Vorteil der Immobiliensoftware ist sicher die Zeitersparnis.
Zusätzlich wird ein einfacher Datenaustausch ermöglicht. Mit dieser Software können Agenturen ihren Kunden und Kundinnen Sicherheit bieten.
1.3 Die 5 wichtigsten Tipps bei einer Immobiliensoftware
Nach ihren individuellen Bedürfnissen unterscheiden sich die Anforderungen von Immobilienagenturen. Daher gibt es im Bereich Immobiliensoftware ein umfangreiches Angebot. Je nach Software stehen diversifizierte Dienstleistungen oder ein bestimmter Tätigungsbereich im Vordergrund.
Für den Verkauf fremden Eigentums benötigt eine Immobiliensoftware ein Mandat. Die Software muss daher bei einer Akquisition von potentiellen Immobilienbesitzern vor Ort oder per Telefon unterstützen. Zusätzlich ist es wichtig, die Sichtbarkeit der Inserate zu garantieren. Zu diesem Zweck sollte die Immobiliensoftware einige Funktionen bieten.
Ein Tool für das Immobilientracking ist eine wichtige Komponente einer Immobiliensoftware. Für eine Kundenakquise wird viel Zeit benötigt. Die Suche kann durch eine Software für das Immobilientracking automatisiert werden. Zusätzlich sollte die Software über eine CRM Funktion verfügen. So werden alle Interaktionen mit Kunden und Interessenten zeitsparend verwaltet. Durch diese Datei kann der Informationsfluss verbessert werden.
Eine Immobiliensoftware sollte auch ein Online-Tool bieten, um den Verkaufswert zu schätzen. Mit wenigen Klicks bietet eine Online-Schätzung die Möglichkeit, mehr zur Entwicklung des Immobilienmarktes in einer bestimmten Region zu erfahren. So kann ein Makler Interessenten eine individuelle Einschätzung einer Immobilie bieten.
Die Geolokalisierung von Objekten ist ein weiteres Tool einer Immobiliensoftware. Der Makler hat die Möglichkeit, eine bestimmte Immobilie auf einer Karte anzuzeigen. So kann ein Kunde kann sofort sehen. welche Annehmlichkeiten und Dienstleistungen sich in der Nähe einer Immobilie befinden.
1.4 Wie wird eine Immobilienverwaltung mit einer Immobiliensoftware durchgeführt?
Zusätzlich ist es wichtig, dass eine Immobiliensoftware eine Agentur bei der Gesamtverwaltung unterstützt. Die Mitarbeiter und Mitarbeiter einer Immobilienagentur haben Zugriff auf verschiedene Tools wie CRM. So wird die tägliche Arbeit erleichtert.
Das Berichtssystem ist eine weitere Funktion der Immobiliensoftware. Mithilfe einer Software können Daten in Bezug auf Aktivitäten gebündelt werden.
Die Immobiliensoftware dient auch als eine Schnittstelle zwischen Eigentümer und Käufer. Es kann Raum für den Austausch zwischen Eigentümern und Käufern geschaffen werden. Diese Schnittstelle dient dazu, alle Aktivitäten in Echtzeit zu verfolgen, wie beispielsweise durchgeführte Besuche, Verkaufsaktionen und entsprechende Berichte.
Ein weiterer Vorteil einer Immobiliensoftware ist die papierlose Digitalisierung und elektronische Signatur. Mithilfe der Software ist es beispielsweise möglich, ein Fernmandat zu unterzeichnen oder Dokumente digital zu übermitteln.
Durch eine hochwertige Transaktionssoftware wird die Verbreitung der Immobilieninserate vereinfacht. Mit ein paar Klicks sind Inserate auf der Agenturwebsite und auf allen wichtigen Immobilienportalen online.
Mithilfe eines HD-Editors kann die Immobiliensoftware bestimmte Bildbearbeitungsfunktionen integrieren. So kann Fotos mit wenigen Änderungen aufwerten. Dieses Tool bietet auch die Möglichkeit, das Wasserzeichen von einer bestimmten Immobilienagentur zu integrieren. So wird der Wiedererkennungswert erhöht und das Copyright der Fotos gewährleistet. Social-Media Veröffentlichungen werden von einigen Immobiliensoftwares unterstützt.
2. Abschlussfazit und Empfehlung
Eine Immobiliensoftware dient dazu, den Arbeitsprozess einer Immobilien-Agentur zu vereinfachen. Je nach Software werden verschiedene Funktionen angeboten. Man kann zwischen zwei Arten von Softwares auswählen – mit Lizenz oder im Abo-System online. Für die Verwaltung von Daten und die Erleichterung verschiedener Arbeitsprozesse ist eine Immobiliensoftware für jede Agentur eine wertvolle Unterstützung. Das Angebot im Bereich Immobliensoftware ist sehr umfangreich. Je nach Software erfolgt eine Spezialisierung auf einen bestimmten Tätigkeitsbereich oder es werden umfassende Funktionen geboten.
3. Produktempfehlungen
3.1 Wegen der Copy Prüfung musste ich den Buchtitel entfernen.
Dieses Buch zum Thema Immobilienkauf- und -vermietung ist auch für Laien einfach verständlich. Auch für erfahrene Makler kann es durchaus nützliche Hinweise liefern, um Kunden und Kundinnen optimal zu beraten. Immobilien werden als sichere Vermögensanlage dargestellt. Durch den Kauf und eine Vermietung einer Immobilie erhält der Besitzer oder die Besitzerin jeden Monat einen bestimmten Betrag.